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Suchbegriff: Am See

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De Platt-DütscheNo. 029 1772

Datum
Mittwoch, 01. Januar 1772
Erschienen
Berlin
Verbreitungsort(e)
Berlin

Anzahl der Treffer: 10

[...] „pe; un männgmaal hebben ſee ook Gold, – [...]

[...] Bedröwniß. See freuten ſick, datt eere Doch ter by ſo'ne gooden Lüde gekaamen waß; un ſee bedröwten ſick, datt ſee ſo'ne hüpſche Doch: ter nich by ſick hebben kunnen. Eene ganze Wyle keeken ſee ſick beede an, un reedten [...]

[...] „waß, hett my awgeköwt.“ – „Dee Koop „mannsfru? Kennen gy ſee denn noch?“– „Wat weerd' ick ſee nich kennen? Ick heb: „be ſee jo eenen ganzen Dagg up'r Hoch [...]

[...] „den, un ſo manneerlig doohn, dat eener „denken ſulle, ſee weer eene gemeene Fru.“ – „See mutt wol ryk ſind?“ – „Dat glöw' „ick! See ſchloot een Spind up, dat ſtund „ganz vull Sülwer; un daa kreeg ſee ee [...]

[...] „an – nich juſt daarüm, wyl ſee ryk iß. [...]

[...] „See het ſo wat an ſick, wat my geföllt.“– [...]

[...] „Wat helpt nu ſo'ner Fru eer Geld, un „Good? Ick glöw, ſee mag, by allen Ryk „doom, den ſee het, doch nich immer ver: „gnögt ſind.“ – „Du biſt wol aartlig! [...]

[...] „gnögt ſind.“ – „Du biſt wol aartlig! „Worüm ſull ſo'ne Fru mich vergnögt ſind? „See het jo alles, wat ſee ſick wünſchen „kann. See deerw nich arbeeden. See „deerw nich ſorgen, wo Naahrung, un Klee [...]

[...] „good eere Sorgen, aß unſer eener. Un „wat helpt dee Koopmannsfru eer veel Geld? „See mutt't jo doch, wenn ſee ſteerwt „fremden Lüden laaten. Kinner het ſee jo „nich.“ – „J, jaa doch, Vedder! ſee het [...]

[...] „fremden Lüden laaten. Kinner het ſee jo „nich.“ – „J, jaa doch, Vedder! ſee het „jo een kleen Döchterken, dat ſat am Diſch, [...]

Der deutsche Hausfreund (Der Hausfreund)17.09.1842

Datum
Samstag, 17. September 1842
Erschienen
Augsburg
Verbreitungsort(e)
Augsburg

Anzahl der Treffer: 10

[...] wände bildet, ein Aufenthalt der Steinböcke, welche man hier häufig findet. Wir ſchliefen in einem trockenen Waldbache am Fuße ungeheurer Sandſteinfelſen.“ »Am folgenden Tage paſſirten wir den klei [...]

[...] bar ſind. Eine Salzſäule fand ich nicht, aber einen hohen Steinhaufen, wozu einer von un ſern Arabern ſein Scherflein auch beitrug, am Fuße des Salzberges. Gegen Abend verließen wir das Ufer des Sees und zogen einen Felſen [...]

[...] eines jeden andern Landſees. Schnecken und Muſcheln habe ich nicht im See gefunden; einige Schnecken, die ich am Ufer fand, waren Erd ſchnecken. Buntes Rohr wächst nicht am Ufer des Sees, ſondern an deſſen Oſtſeite, einige [...]

[...] ehemaligen Länder der Ammoniter und Moabiter.“ »Wir ſtiegen von der Höhe des Gebirgsher ab, um die Nacht am Ufer des todten Sees zuzubringen und ſodann an dem Jordan hinauf zu gehen. Bei dem Eintritt in das Thal zog [...]

[...] weniger als zwei Stunden von dieſem Mineral geſchwängert.“ »Wir lagerten uns am Rand des Waſſers, [...]

[...] Ich habe eine Flaſche von dieſem Waſſer zurück gebracht, was ſich bis jetzt gut erhalten hat.“ „Am 6. Oktober wanderte ich mit Tagesan bruch am Ufer umher. Dieſer berühmte See, welcher die Stelle einnimmt, wo einſt Sodom [...]

[...] todte oder das Salzmeer, von den griechiſchen und römiſchen Schriftſtellern Asphaltitas (Harz See) und von den Arabern Almontanah (der ſtinkende See) genannt. Strabo erzählt die Sage von den verſunkenen Städten. Ich kann nicht [...]

[...] große fließende Gewäſſer in den todten See er gießen. Reland ſchließt daraus, daß er ſich [...]

[...] die Hauptquellen einige Minuten lang ganz aus, worauf ſie mit großer Heftigkeit wieder ausbra chen. Im Laacher See bei Andernach am Rheine, der ein ausgebrannter Vulkan iſt, fiel das Waſ ſer 6 Schuhe. Bei einem in Neapel am 26. [...]

[...] Dieſes Blatt erſcheint wöchentlich einmal, nämlich am Sonnabend, und koſtet – direkt bezogen – halbjährig [...]

De Platt-DütscheNo. 030 1772

Datum
Mittwoch, 01. Januar 1772
Erschienen
Berlin
Verbreitungsort(e)
Berlin

Anzahl der Treffer: 10

[...] „See wörde nich ſo'ne groote Sünd' begaahn, [...]

[...] „hebb' ick gaar nich meehr an dee Koopmanns: „fru gedacht: aawer nu ick van dy höre, „datt ſee eene Dochter hebben ſall, dee akkos „raat ſoutſyht, aß unſe Erneſtine – nu „will ick morgen am Daage in dee Stadt [...]

[...] „wedden, datt't Erneſtine waß. See keek [...]

[...] „Daa kan ſee my dat Mäken hoofaarig [...]

[...] „maaken. Ey, ey! dat hedd' ick my nich „vörgeſtellt, datt ſee my ſo'nen Puſſen ſpee „len ſulle. -– Na, ick verſpreek't eer- ſee [...]

[...] leep, wat he loopen kunn, ſyner Fru dee Nyigkeet to vertellen, dee he van ſynen Ved der gehört hadde. See wull't eerſt nich glöwen; aß ſee aawer alles ſo recht naah dachte, ſeggte ſee to eerem Mann: „Weetſt [...]

[...] „denſelw'gen Dagg weg, aß See van'r Hoch [...]

[...] „nich lang. See word ganz rooth im Ge „ſicht, aß ick van Erneſtinen anfing; un „See wuſte nich, wat See my ſull'antwoort „den. [...]

[...] „ten gy denn gewiß, datt ick juye Dochter heb „be?“ – „Jaa, ickweet't! Myn Vedder hetſee „hyrgeſeehn; un See, myn leewMadamken!– „See het ſick ſelwſt verraaden.“ – „Sökt in „mynem ganzen Huſe! Wenn gy ſee finnen: [...]

[...] „Gottwalt! Bedröwengyju noch, öwer juye „Dochter?Naah geraadekünnengydoch wolup „hörenjutograamen. Ernſtineißgeſund. See „leertflytig. Seeblöht,aßeeneRooſe; ungy wör „denſee nich kennen, wenn gy ſee ſeehen ſullen. [...]

Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 015 1781

Datum
Montag, 01. Januar 1781
Erschienen
Berlin
Verbreitungsort(e)
Berlin

Anzahl der Treffer: 10

[...] 226 Von der Kaspischen See. [...]

[...] Bon der Kaspischen See. 227 [...]

[...] 228 Von der Kaſpiſchen See. [...]

[...] Von der Kaſpiſchen See. 229 [...]

[...] 2zo Von der Aaspifthen See. [...]

[...] 232 Von der Kaſpiſchen See. [...]

[...] Von der Kaſpiſchen See. 233 [...]

[...] 234 Von der Kaſpiſchen See. [...]

[...] Von der Kaſpiſchen See. 235 [...]

[...] Von der Kaspischen See. 257 [...]

Publishers' weekly05.06.1875

Datum
Samstag, 05. Juni 1875
Erschienen
New York, NY
Verbreitungsort(e)
New York, NY

Anzahl der Treffer: 10

[...] Dr. Ames' Sex in Industry. $1.25. [...]

[...] McMullen. See Wisconsin. [...]

[...] Withrow and Stiles. See Iowa. [...]

[...] Annette. See Dumas, A. Arbitrations. See Fletcher, B. Arctic Heroes. See Mudge, Z. A. [...]

[...] See Patten, J. A. [...]

[...] Gildersleeve, B. L. See Persius. [...]

[...] Old Sir Douglass. See Norton, Mrs. Oldbury. See Keary, A. [...]

[...] See Mason, C. W. [...]

[...] Meſson & P. Service of Praise. See Eustis, W. T. Sex in Industry. See Ames, Jr., A. [...]

[...] – See also Fessler, Ullathorne, and Vaughan. United States (173), Am. Rep., v. 13 (Thompson's), shp., $6. [...]

De Platt-DütscheNo. 005 1772

Datum
Mittwoch, 01. Januar 1772
Erschienen
Berlin
Verbreitungsort(e)
Berlin

Anzahl der Treffer: 10

[...] hen, wat ſee daato drinken. Vört eerſte fangen ſee met Pontak, oder met Rhynſchen [...]

[...] ſall: ſo geeten ſee warmen Thee drunner.– [...]

[...] ſee nich met den Vörneehmen in dee Wed [...]

[...] -ſee ſo oft krank weerden, unſo fröhſter wen: dat kömt meeſtendeels daaher, wyl ſee gaar to gierig, ungaar toveel [...]

[...] politſche, wyl ſee dem Mann nich ſo veele Quinten vörmaaken künne, hadde ſick ſo'n recht eenföllig Gänsken gefryt. See waß [...]

[...] awer rick, um et leet eer ſeehr ſchmuck. Im Huſe kunn he ſick keene beetre Fru wün ſchen. See verſaah eere Wirtſchaft; un heeleeren Mann in Eehren. Aawer unner dee Lüde dorwtehe ſee nich brengen. See [...]

[...] „de Herr eer to) weerden See oock nich [...]

[...] „I, nee!“ – „Ick ſaah See van wyden; „unick kunnet my nich enthollen, ſo'n ſchmuck „Kind, aß See ſind, antoreeden. See weer: [...]

[...] froog wyder: ow ſee em ditt, un jennt nich [...]

[...] ner weg; un he muſte ſee oock behollen.– [...]

De Platt-DütscheNo. 018 1772

Datum
Mittwoch, 01. Januar 1772
Erschienen
Berlin
Verbreitungsort(e)
Berlin

Anzahl der Treffer: 10

[...] gefallen leeſen weerd; die Geſchichte der Pamela, dee ſick am meeſten vör Fruenslüde ſchickt; die Clarißa, öwer dee een geleehrter Mann in H... dat Ordelutſprak, datt ſee een [...]

[...] Bruſewind künn keene annern Fruenslyde lyden. – Süſt pleegen ſick deeheßligen Fru ens ſeehr in Acht to neehmen, datt ſee keene hüpſchen Mäkens in't Hus kaamen laaten: denn ſee weeten, datt dee Mannslüde geern'n [...]

[...] ſche, oder een Husmäken brukte: ſo namm ſee leewer eene hüpſche, aß eene heßlige; un eer Mann reed'te eer flytig to, datt ſee luter hüp: [...]

[...] „Greete prudelt.“– See hadde daaby nüſcht [...]

[...] wen. So draad, aß'n hüpſch Mäken in ſyn Hus kamm, ging he eer ſo lang naah, bett he ſee up ſyne Syd hadde. Wenn ſee ook in Anfang nich naah ſhne Pype danzen wullen: ſo kreeghe ſee doch up dee lezt in ſyne Schlin [...]

[...] Döcker, bunte Kamſöler, nye Schooh, ungaw eenen harten Daaler, naah den annern hen. Dat gefeel den Mäkens. See dachten Wun: ner, wat ſee weeren, wenn ſee Herr Bruſe wind eenmaal leew hadde: un wolycht lätt [...]

[...] ſick nich een jung Mäken dee Oogen verblen nen. – Dee Mannslüde, dee ſick daarup wat inbillen, datt ſee'n Mäken up eere Syd gebracht hebben, ſind nich weert, datt ſee Mannslüde heeten. Dat kann dedummſte Scheeperknecht [...]

[...] wohl männg'maal; ow't em glyk nich ſo ümt Heert waß. Daadörch maakte heſee ſo dryſt, datt ſee ſick van em nüſcht Böſes vermoodte. See leep nich vor em, wenn he to eer in'n Gaarden kamm; ſee verſtak ſick ook nich vör [...]

[...] kreeg ſee aawer an dee Hand, un treckte ſee ſachtken ut dee Stuwe, wo ſyne Fruſchleep.– „Myn Döchterken! (ſeggte he to eer) daa will [...]

[...] Dieſe Blätter werden alle Sonnabend bey dem Bücherantiquarius Vieweg, am Neuen markte, in ſeinem Hauſe, und bey dem Buch binder MTatzdorf, unter der Stechbahn, in Lau [...]

De Platt-DütscheNo. 043 1772

Datum
Mittwoch, 01. Januar 1772
Erschienen
Berlin
Verbreitungsort(e)
Berlin

Anzahl der Treffer: 10

[...] „weet'tſelwſt nich. Ick müchte my dat Le „wen nehmen“ - - - Eerer Mutter word ganz bang, aß ſee ſah, datt ſee ſickeeren bedröwten Toſtand ſo ſeehr to Sinne tog. See gaw ſick alle Möh, eer dee melankoolſchen Gedanken [...]

[...] bleew endlig gaar dood, unlagg acht Stunnen in ſo'ner heftige Oohnmgcht, datt eere Mutter dachte, ſee wörde nimmermehr wedder upwaa ken. – Aß ſee twee Stunnen vör dood daa geleegen hadd, un eere Mutter by eer up'm [...]

[...] Bedde ſatt, un ſick dee Hände wrung, tratt Gurgant in dee Stuwe: „Wat feehlt myner „Fru?“ – „See iß dood. Daa liggt ſee! „Ick kann mygaar nichtofreeden gewen.“ – „Dood? – Datt ſick Gott erbarm!“ – [...]

[...] eer eene Schwammbüße gebracht, un aß ſee Rosmenen dee unner dee Näſ' heel, vernam [...]

[...] ſee ſick wedder. – Knapp waß ſee wedder to ſick ſelwſtgekaamen, knapp kumne ſee wedder reden, aßſeeook allnaah Girganten froog.-- [...]

[...] to MTelanen gegaahn. Ditt garſtige Wyw ſtück hadd all lange dran gearbeed't, datt ſee Gurganten, und Rosmenen wedder van eenanner brengen wulle – ſee hadde man [...]

[...] „ſick verſtellen könen! My heſt du wys ge „maakt, du künnſt dyne Frugaar nich lyden; „– du neemſt ſee man, dynen Vaader nich „to vertörnen; du ſchleepſt nich by eer; – ſee „dörwte gaar nich an dyne Syde kaamen: – [...]

[...] „nich Vaader weerſt: ſo wördſt du ſee nich [...]

[...] eer verſpreecken muſte, datt he Kosmenen verſtöten wulle. – MTelane waß lange mich ſo hüpſch, aß Bosmeme. See Ä OO [...]

[...] eer keene Schande maakte. Aß ſee im beſten [...]

De Platt-DütscheNo. 027 1772

Datum
Mittwoch, 01. Januar 1772
Erschienen
Berlin
Verbreitungsort(e)
Berlin

Anzahl der Treffer: 10

[...] beede dee Landwirtſchaft, un hadden beede Luſt to arbeeden. See weeren aawer nich ſo gyzig, datt ſee ſick een erloowtet Vergnögen verſeggten, un ſick alles awbreeken, wat dem Menſchen ſyn Leewen verſöten kann. See [...]

[...] ren, Backplumen, un Backkeſpern – ganze Säcke vull Waitenmeel, Heerſe, Bookwaiten grütte, un allerhand Vörkoſt. See dorwten alſo man togrypen, wenn ſee ſick wat to goo de doohn wullen. See kunnen ſick Geſaa [...]

[...] ſick Kooken backen, un Wyn, un Mäthe drin: ken; un hadden nich nödig, eenen Pennigutto geewen, Daaby weeren ſee geſund un munter Kunnenſeeſickwoleenbeeter Leewen wünſchen? Dee eerſten ſöß Jaahr hadden ſee keene [...]

[...] „anſtellt? – Dat iß man nüſcht! – Wenn „alle klooke Kinner ſteerwen ſullen: ſo mü: »ſten man dee dummen am Leewen blywen; [...]

[...] ſo toog ſee doch Erneſtinen ſo ord'ntlig, un rentlig an, datt ſee männge Börgers dochter beſchämte. – So'n ſchmuck Mät [...]

[...] See hadde ſo'nen ſchmallen Lyw, datt eener [...]

[...] ſee ümſpannen kunne, Eere groote, ſchwarte Oogen funkelten im Koppe, aß'n Paar Dee manten; un wer ſee ſaah, de ſeggte: „Dak [...]

[...] ſee, wem dat ſchöne Kind gehörte; un aß dee Lüde eer to'r Antwoord geewen, datt't eene Bursdochter weer, ſeggte ſee: „Dat iß [...]

[...] „nich möglich! Wo kann Bur ſo'n hüpſch „Kind hebben.“– Dee Lüde lachten öwer eere Eenfalt. See ſah't endlig ſelwſt, datt Erneſtinens Oellern Bürslüde weeren; un ſee kunn'ſick nich genoog wunnern, datt dee [...]

[...] „Hans to hüpſch. Dee künn wol eenmaal „eenen ganz annern Mann krygen.“ – „Wenn „ſee eenen flytigen, frommen, un eehrbaaren „Hans krigt, dat ſall my leewer ſyn, aß „wenn ſee ſo'nen lüderligen Musjeh an'n [...]

Publishers' weekly30.12.1876